Thermisch behandelte Oberflächen in der Pumpenindustrie - RHV Technik

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Thermisch behandelte Oberflächen in der Pumpenindustrie.

Hochwertige Beschichtungstechnik macht Pumpen haltbarer.

Da Pumpen meist in einem Umfeld arbeiten, in dem sie korrosiven und abrasiven Angriffen standhalten müssen, sind thermisch behandelte Oberflächen in der Pumpenindustrie ein wichtiger Beitrag zur Produktverbesserung.

Abhängig von den konkreten Einflussfaktoren des tribologischen Systems, in dem sich die Pumpe befindet, fällt die Wahl des Beschichtungswerkstoffes auf eine Keramik, ein Hartmetall oder eine metallische Legierung. Die sich gegenseitig beeinflussenden Faktoren sowie das Umgebungsmedium der Pumpe bestimmen das Schichtsystem, das wir mit unseren Kunden und Kundinnen entwickeln.

Keramiken, wie zum Beispiel Chromoxid oder Aluminiumoxid, sind besonders beständig wie zum Beispiel Inconel® oder Hastelloy® bei Säuren oder Laugen. Hochwertige Nickelbasis-Legierungen können bei galvanischer Korrosion eingesetzt werden. Die Werkstoffpalette der thermischen Spritzpulver ist so breit gefächert, dass Werkstoffe gefunden werden können, die von der Milch bis zur Zitronensäure den chemischen Angriffen standhalten.

Beispielbild: Thermische Beschichtung Pumpen


Als erfahrener Experte für thermisch behandelte Oberflächen in der Pumpenindustrie stehe ich für Ihre Fragen und Wünsche zur Verfügung.
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Carsten Wolters, Technischer Leiter

 

 

Das Einsatzspektrum bestimmt die Art der thermischen Beschichtung.

Welche Konsistenz hat das geförderte Medium? Das Einsatzspektrum reicht vom Tablettenpulver bis zum Klärschlamm. Für jeden oberflächenberührenden und damit abrasiven oder erosiven Feststoff gibt es den entsprechenden Beschichtungswerkstoff.

Rotoren werden häufig galvanisch verchromt. Reicht das Verchromen allerdings nicht mehr aus oder sprechen andere Faktoren für eine Beschichtung im thermischen Spritzverfahren, dann sind Hartstoffe mit Metallmatrix, wie Wolframkarbid oder Chromkarbid, erste Wahl bei der thermischen Beschichtung in der Pumpenindustrie.

Der entscheidende Vorteil von thermischen Beschichtungen im Vergleich zu Hartchrombeschichtungen liegt im Verschleißverhalten. Bei der Hartchromschicht kann es zu einer Gratbildung kommen, die den Stator einlaufen lässt und langfristig zerstört. Die thermische Spritzschicht läuft lediglich ein und schont somit den Stator.

Gut zu wissen:

Bauteile, wie Rotoren, Förderschnecken, Ventile, Pumpenkolben, Dosierschnecken, Ventile oder Dichtungen, werden aus unterschiedlichen Grundwerkstoffen hergestellt. Edelstahl, Messing, Grauguss oder Kunststoffe können mit einer thermischen Spritzschicht veredelt werden. Durch eine hochwertige thermische Oberflächenbeschichtung von rhv-Technik, werden sie für ihren Einsatz in langsam laufenden Rührwerken, extrem schnell laufenden Kompressorpumpen, hochgenauen Dosiersystemen oder Hochdruckanwendungen spürbar optimiert.

Thermisch behandelte Oberflächen in der Pumpenindustrie.

Als Spezialisten für Oberflächentechnik in der Pumpenindustrie können wir Schichtdicken von wenigen Hundertsteln bis zu mehreren Millimetern realisieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um die Beschichtung von Neuteilen, Reparaturen zur Ausschussrettung oder Instandsetzungen handelt.

Nennen Sie uns Ihre Aufgabenstellung und profitieren Sie von unserem Know-how. Wir entwickeln die optimale, auf Ihre Anforderungen abgestimmte Oberfläche für Ihre Pumpen.

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Wir beraten Anlagenentwickler und Ingenieure für Verpackungstechnik kompetent und sachlich.

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